Fotograf/-in

Der Beruf des/r Fotografen/in erfordert Einfühlungsvermögen, Sinn für Farben und Formen, Geduld und Kreativität, aber auch technisches Verständnis. Während der dreijährigen Ausbildung lernen die Azubis und Azubinen, wie man Fotoaufnahmen von Personen, Gebäuden, Landschaften und Produkten vorbereitet, durchführt und bearbeitet. Bewerber/innen können sich auf eine abwechslungsreiche und kreative Tätigkeit einstellen, die jedoch häufig unter hohem Termindruck stattfindet. Die Ausbildung zum/r Fotografen/in kann auch als schulische Ausbildung absolviert werden, zudem besteht die Möglichkeit, sich im Anschluss daran selbstständig zu machen. Ein Nachteil des Berufes sind jedoch die hohen Arbeitslosen- und Abbrecherquoten.

Alle Informationen zur Ausbildung auf einen Blick

1Was macht man?
Fotoaufnahmen von Personen, Gebäuden, Landschaften und Produkten vorbereiten, durchführen und bearbeiten
2Welche Besonderheiten gibt es bei diesem Beruf?
Hohe Abbruchquote, Hohe Arbeitslosenquote, Niedrige Durchfallquote, Schulische Ausbildung möglich, Selbstständigkeit möglich
3Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen?
Einfühlungsvermögen, Sinn für Farben und Formen, Geduld, Gute Umgangsformen, Kreativität, Technisches Verständnis


Abwechslung und Kreativität

Termindruck

Art der Ausbildung

Duale Ausbildung

Was macht man?

Fotoaufnahmen von Personen, Gebäuden, Landschaften und Produkten vorbereiten, durchführen und bearbeiten

Ausbildungsdauer in Jahren

3,0

Bereich

Handwerk

Arbeitsorte
(Wo arbeitet man?)

Beim Kunden vor Ort, Grünanlage, Labor, Studio, Verkaufsraum, Werkstatt

Welche Besonderheiten gibt es bei diesem Beruf?

Hohe Abbruchquote, Hohe Arbeitslosenquote, Niedrige Durchfallquote, Schulische Ausbildung möglich, Selbstständigkeit möglich

Welche Interessen sollte man haben?

Medien / Papier

Welche Voraussetzung sollte man erfüllen?

Einfühlungsvermögen, Sinn für Farben und Formen, Geduld, Gute Umgangsformen, Kreativität, Technisches Verständnis

Was sind die Vorteile dieses Berufs?

Abwechslung und Kreativität

Welche Nachteile hat dieser Beruf?

Termindruck

Welche Schulfächer sollte man mögen?

Chemie, Kunst, Mathematik, Physik

Zuordnung in unserm großen Berufswahltest

Berufe im Bereich Medien / Mode / Design

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Mediengestalter/-in Bild und Ton, Film- und Videoeditor/-in, Fotolaborant/-in, Fotomedienfachmann/-frau, Fotomedienlaborant/-in

Azubis in diesem Beruf bringen folgende Schulabschlüsse mit

Hauptschule

8,00 %

Realschule

37,00 %

Gymnasium

54,00 %

Ausbildungsvergütung in den Lehrjahren während der Ausbildung

Lehrjahr

1

2

3

 - 

Durchschnittliches Gehalt

310 €

410 €

490 €

 - 

Durchschnittliches Gehalt nach der Ausbildung

1.426 € - 3.773 €

Die Abschlussprüfung beim ersten Anlauf bestanden haben

92,10 %

Die Ausbildung vorzeitig abgebrochen haben

31,20 %

Berufsbezeichnung Azubine / Azubi

Fotografin /
Fotograf

Ausbildungsplätze Bundesweit

760

Ranking Bundesweit nach Anzahl der Ausbildungsplätze (Stand 2011)

106

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